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Wandern mit Hund

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Wandern mit Hund


Dein Traum ist es bald mit deinem treuen Begleiter eine mehrtägige Wanderung und einzigartige Momente zu erleben? Das muss nicht länger ein Traum bleiben! Längere Ausflüge mit deinem Hund sind durchaus möglich, wenn sie denn gut vorbereitet sind und du (bzw. ihr) gut ausgestattet seid. Damit du alles beachtest und deinen Urlaub mit Hund gut meisterst, haben wir dir diesen Artikel zusammengestellt. Im Artikel “Wandern mit Hund” erfährst du alles Wichtige zu dem Thema. Viel Spaß mit dem praktischen Text, der der erste Schritt zu deinem Urlaub mit deinem geliebten Vierbeiner sein wird.


Wandern mit Hund: Wichtige Aspekte vor der Abreise


Wandern mit Hund


Die Gesundheit deines Hundes

Es gibt nichts Besseres als eine Reise mit deinem Hund, um die Bindung zwischen euch zu stärken und eine tolle Zeit zu erleben. Bevor ihr euch auf dieses Erlebnis einlasst, sollte auf jeden Fall ein Besuch beim Tierarzt anstehen. Dieser kann dann den Gesundheitszustand deines Hundes im Hinblick auf eure Pläne beurteilen. Bei dieser Gelegenheit kannst du direkt überprüfen lassen, ob die Impfungen auf dem neuesten Stand sind und wann der nächste Check ansteht. Ein ungeimpfter Hund ist während eurer Wanderung oder Trekkingtour anfällig für viele Krankheiten, kann aber auch eine Gefahr für andere Tiere und die lokale Flora darstellen. Hunde müssen unter anderem gegen Tollwut, Staupe, ansteckende Hepatitis und Parvovirose geschützt sein. Auch hier gilt: Gehe vor eurem Abenteuer zum Tierarzt deines Vertrauens und lass deinen Hund auf Herz und Nieren überprüfen. Gleiches gilt übrigens auch für dich. Falls du lange kein Sport mehr getrieben hast, kann auch bei dir ein Besuch beim Hausarzt nicht schaden.


Informiere dich über das Ziel eurer Wanderung

Der Tierarzt hat deinem Hund das Go für die Wanderung gegeben? Wunderbar! Das ist der erste Schritt, aber der größte Teil der Arbeit liegt noch vor euch... Informiere dich zunächst über die gesetzlichen Bestimmungen: Ist es auf dem Wanderweg oder in der Region, die ihr erkunden möchtet, überhaupt erlaubt, Hunde mitzunehmen? Gibt es eine Leinenpflicht? Gibt es besondere Beschränkungen zum Wandern mit Hund? Wenn du diese Fragen geklärt hast, solltest du die Beschaffenheit des geplanten Geländes eingrenzen und dich nach dem Wetter, der Verfügbarkeit von Wasserquellen und möglichen Schwierigkeiten bei der Wanderung erkundigen. Schließ technische Routen mit Kletterpassagen, Leitern, engen Brücken, ausgesetzten Passagen etc. am besten aus. Denk auch an die Pfoten deines Hundes. Sie sind sehr sensibel für  Hitze!


Wie bereite ich mich auf eine Wanderung mit meinem Hund vor?

Wie jeder Champion, der etwas auf sich hält, muss auch dein Hund ein angemessenes Training absolvieren. Geht am besten langsam an die Sache heran, organisiere kurze Ausflüge für euch zwei und steigert dann die Entfernungen und variiert das Gelände, um die Pfoten deines Hundes zu stärken. Als Generalprobe solltest du eine Tagesetappe simulieren, die in etwa der Tagesetappe einer Wanderung entspricht. Geduld ist hier der Schlüssel zu eurem gemeinsamen Erfolg!

Außerdem sollte sich dein Hund an die Ausrüstung gewöhnen. Falls er einen Hunderucksack trägt, gilt das insbesondere dafür. Für die ersten Spaziergänge vor der Haustür kann der Rucksack noch leer sein, für die Generalprobe sollte er dann aber schon gefüllt sein. Achte darauf, dass die Last gleich verteilt ist und nicht zu viel Gewicht im Rucksack ist. Dein Hund sollte nicht mehr als 20% seines Körpergewichts tragen!

Es ist auch wichtig, dass dein Hund euren Schlafplatz schon kennt. Baue deshalb das Zelt einmal probeweise auf und lass deinen Hund alle Ecken erkunden. Falls du die Möglichkeit hast, könnt ihr auch schon eine Nacht im Zelt probeschlafen. Achte während der Vorbereitungsphase auf alle Anzeichen von Müdigkeit deines Hundes (schnelle Atmung, Zittern, Sabbern...). Falls dir solche Anzeichen auffallen, solltest du eine größere Pause einlegen oder abkürzen und die Etappe frühzeitig beenden.

Die körperliche Vorbereitung deines Hundes ist wichtig, aber das ist noch nicht alles. Um mit deinem Hund eine Wanderung zu unternehmen, muss er perfekt trainiert sein und auf dich hören. Achte darauf, dass er in verschiedenen Umgebungen auf alle deine Kommandos reagiert. Du musst deinen Hund jederzeit unter Kontrolle haben, nicht nur zu seiner eigenen Sicherheit, sondern auch zur Sicherheit der Wanderinnen und Wanderer, denen ihr auf eurem Weg begegnen werdet. Die Basics, die unbedingt klappen sollten sind, dass dein Hund bei Fuß geht, still wartet und bei dir bleibt. Schon damit kannst du die allermeisten brenzligen Situationen sicher lösen.


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Wandern mit Hund: Die Ausrüstung


Wandern mit Hund: Die Ausrüstung


Die unverzichtbare Ausrüstung für das Wandern mit Hund

Eines der wichtigsten Dinge beim Wandern mit Hund ist der Hunderucksack. Dieser Rucksack hat einen doppelten Nutzen: Zum einen entlastet er dich selbst, indem er einen Teil der Last abgibt. Im Idealfall trägt der Hund seine Sachen: Wasser, Futter, Napf… und du deine. Aber auch für deinen Hund ist es ein gutes Gefühl, auch etwas zur Wanderung beizutragen und selbst etwas zu tragen.

Damit alle zufrieden sind und ihr mehrere Wanderungen zusammen unternehmen könnt, solltest du einen strapazierfähigen und langlebigen Hunderucksack bevorzugen. Der Hunderucksack sollte bequem, ausreichend gepolstert, leicht, atmungsaktiv und an die Körperform des Tieres angepasst sein. Achte auch darauf, deinen Hund nicht zu überladen: Er sollte nicht mehr als 20% seines Körpergewichts tragen. Wir empfehlen dir, die Belastung schrittweise zu erhöhen, damit sich dein Hund an das Gewicht auf seinem Rücken gewöhnt. Beginne mit dem leeren Hunderucksack, denn selbst das ist für deinen Hund ungewohnt. Und steigere dann die Belastung, bis du 20% seines Körpergewichts erreicht hast. Um die richtige Größe zu finden, miss den Umfang des Oberkörpers deinen Hundes und stelle die Schultergurte des Hunderucksacks locker ein.


Front Range Day Pack - Hunderucksack Ruffwear
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Zu jeder Wanderung gehört ein Erste-Hilfe-Set dazu. Falls dein Hund Medikamente benötigt, gehören diese ins Erste-Hilfe-Set hinein. Allgemein sollte der Inhalt für Hund und Mensch gleichermaßen dienen. Denke außerdem an Kotbeutel und Hundeleine(n). Wandern mit Hund bedeutet auch, dass eure Umgebung (Menschen, Tiere, Pflanzen) keinen Schaden nehmen! Faltbare Schüsseln sparen Platz. Denke an zwei verschiedene Modelle, eine fürs Wasser und eine für das Futter. Falls ihr euch in unwegsamen Gelände bewegt, solltest du auch immer Hundeschuhe dabei haben. Falls sich dein Hund schlimm an der Pfote verletzt, kann es vorbei sein mit dem Urlaub. Denke außerdem daran, eine Kopie der Impfungen und des Reisepasses deines Hundes mitzunehmen. Selbst im Inland kann es zu einer Kontrolle kommen.


Grip Trex - Hundeschuhe Ruffwear
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Weitere nützliche Ausrüstung zum Wandern mit Hund

Ein Hundegeschirr kann nützlich sein, wenn du deinen Hund über bestimmte Passagen tragen musst. Ein kleiner Tipp: Befestige ein kleines Glöckchen an seinem Hundegeschirr oder seinem Hunderucksack, damit andere Tiere gewarnt und nicht überrascht werden. Ein Handtuch ist sehr nützlich, um die Pfoten deines Hundes nach einem langen Wandertag abzuwischen oder ihn nach einem Regen trocken zu rubbeln. Aus hygienischen Gründen sollte es nicht das Handtuch sein, was du für dich selbst verwendest. Falls es kalt wird, kann eine Hundejacke zusätzliche Isolation bieten. Denn wenn ihr Outdoor unterwegs seid, sind die Möglichkeiten rar, sich am Ofen oder Heizung ordentlich zu wärmen…

Für die Hygiene bieten sich auch eine (Krallen)Schere und eine Hundebürste an. Denn Fellpflege gehört natürlich auch im Urlaub dazu. Gerade wenn ihr den ganzen Tag draußen unterwegs seid, kann sich da einiges an Dreck ansammeln.


JULIUS-K9 - Hundenapf Julius-K9
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IDC Longwalk - Hundegeschirr Julius-K9
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Wandern mit Hund: Das Futter


Wandern mit Hund: Das Futter


Was dem Mensch das Essen, ist dem Hund das Futter. Obwohl der Hund vom Wolf abstammt, ist er heutzutage im seltensten Fall ein eingefleischter Jäger. Du solltest also nicht darauf vertrauen, dass sich dein Hund in der Natur selbstversorgt (das ist wahrscheinlich auch besser so). Wenn Hunde Sport machen (und Wandern ist Sport), dann benötigen sie mehr Energie als im Alltag und demzufolge auch mehr Futter. Zusätzlich zur normalen Tagesration solltest du 50% extra pro Tag einplanen. Im Zweifelsfall solltest du immer ein wenig mehr Futter und Wasser mitnehmen, denn da ist der Hund nicht weit weg vom Menschen: Hungrig oder durstig wandert es sich gar nicht gut. Wie auch im Alltag können Leckerlis eine besondere Aufmerksamkeit sein, wenn ihr zum Beispiel eine schwierige Stelle gemeistert habt. Wenn nicht explizit Trinkwasser zur Verfügung steht, solltest du sowohl für dich als auch für deinen Hund einen Wasserfilter verwenden um das Wasser aufzubereiten. Und macht ruhig einige Pausen tagsüber, damit ihr beide eure Batterien wieder aufladen könnt! Schließlich soll die Wanderung für euch beide eine Freude sein!


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Wandern mit Hund: Die Risiken und Gefahren


Wandern mit Hund: Die Risiken und Gefahren


Das Wandern mit Hund birgt Risiken, die sehr real sind und die du im Vorhinein durchdacht haben solltest. Denke daran, dass dein Hund nicht durch Worte ausdrücken kann, wenn es ihm nicht gutgeht oder ihm etwas fehlt. Achte also genau auf seine Körpersprache und schaue, ob sie anders ist als im Alltag und während eurer Vorbereitung.

Hunde haben kaum die Möglichkeit zu schwitzen und geben ihre Körperwärme fast ausschließlich über die Pfoten ab. Das ist nicht die effektivste Methode, daher sind Hunde eher anfällig für einen Hitzeschlag. Achte darauf, dass dein Hund häufig mit Flüssigkeit und Kühlung versorgt wird, vor allem, wenn ihr bei warmen und heißen Temperaturen wandert. Sucht euch lieber einmal mehr ein schattiges Plätzchen und macht eine Pause. Achte auch auf die Anzeichen von Humpeln. Verletzte oder verbrannte Pfoten können zu Komplikationen führen und erfordern oft einige Tage Ruhe. Vorsicht ist in diesem Fall besser als Nachsicht, daher ist der Besuch beim Tierarzt auch während der Wanderung vielleicht eine gute Idee.

Sei immer wachsam, was dein Hund frisst. Mache dich vorher mit giftigen Pflanzen in deiner Zielregion vertraut. Auch beim Trinken ist Vorsicht geboten. In stehenden Gewässern können sich schnell Krankheitserreger vermehren. Bereite das Wasser zum Trinken daher nach Möglichkeit immer auf. Das geht sehr gut durch einen Wasserfilter.

Ein freilaufender Hund kann angegriffen werden, stürzen oder sich verlaufen. Um diesen Situationen vorzubeugen, wird die Verwendung einer (langen) Hundeleine empfohlen. Und denke daran, dass vielleicht nicht alle Wanderer deine Liebe zu Hunden teilen. Schau deshalb, dass dein Hund immer bei dir in der Nähe ist und im Zweifelsfall binnen Sekunden bei Fuß sein kann

Wenn du mit deinem Hund wanderst, solltest du vermehrt auf Zecken, Flöhe und verschiedene Dornen achten. Besondere Vorsicht ist bei der Grünen Sete geboten, einer Pflanze, deren Samen dafür bekannt sind, überall einzudringen. Für Hunde kann es auch tödlich enden. Achte außerdem auf Insektenstiche und Schlangenbisse sowie allgemein auf Wildtiere, die euch in der Natur begegnen können.

 

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Wandern mit Hund vs. Cani-Rando: Wo ist der Unterschied?


Wenn ihr nicht auf mehrtägige Wanderungen gehen wollt, sondern euch auf Tageswanderungen spezialisieren wollt, dann solltet ihr euch dem Cani-Rando zuwenden. Beim Cani-Rando, das sich großer Beliebtheit erfreut und immer häufiger praktiziert wird, lässt du dich beim Wandern von deinem Hund mithilfe einer Leine ziehen, die die Verbindung zwischen dem Geschirr deines Hundes und einem speziellen Hüftgurt für dich herstellt. So kannst du die Entfernungen und die Geschwindigkeit deiner Wanderung dank des natürlichen Elans deines Hundes noch weiter ausdehnen. Aber Vorsicht: Nicht jeder Hund ist ein idealer Kandidat für Cani-Rando. Kleine und große Hunde sind für das Cani-Rando nicht geeignet, da sie entweder zu klein sind, um bestimmte Hindernisse zu überwinden oder zu schwer sind und unter Gelenkproblemen leiden können. Hunde wie die Französische Bulldogge oder der Boxer, die eine kleine Schnauze und/oder eine eingedrückte Nase haben, können bei längeren Übungen normalerweise Schwierigkeiten beim Atmen haben. Versuche also bitte nicht, deine Französische Bulldogge zum Cani-Rando zu “überreden”, da der arme Kerl oder die arme Dame schnell Probleme mit der Atmung bekommen würde. Bevor du dich auf dem Thema Cani-Rando zuwendest, solltest du dich vergewissern, dass der Sport auch im geplanten Gebiet erlaubt ist. Denn es gibt einige Regional- oder Nationalparks, die Cani-Rando verbieten. Denke daran, deinen Hund nicht zu überfordern: Entweder er trägt seinen Hunderucksack ODER er zieht dich. Beides zusammen ist keine gute Kombination. 


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Wandern mit Hund ist ein echtes Abenteuer! Die Erfahrung wird sich für euch definitiv lohnen, es ist aber auch einiges zu beachten und an Vorbereitung nötig. Nimm das Thema also nicht auf die leichte Schulter! Die höchste Priorität hat immer euer Wohlergehen. Führe deinen Hund so oft wie möglich an der Leine, hinterlasse keine Spuren (außer Fuß- und Pfotenabdrücke ;) ), räume hinter euch auf und zeige deinem Hund deine Zuneigung - er wird es dir danken! Wenn du Fragen zur Vorbereitung deiner Wanderung mit Hund hast oder du noch etwas zur Ausrüstung wissen möchtest, dann kontaktiere uns. Du kannst entweder einen Kommentar unter dem Artikel hinterlassen, unsere HardGuides per Kontaktformular kontaktieren oder uns unter +33 4 85 21 31 82 kostenfrei anrufen. Wir freuen uns auf deine Nachricht und wünschen dir viel Spaß und Erfolg beim Wandern mit Hund!  


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Credits: (1) ©fxxu/Pixabay - (2) ©bodyxplorer/Pixabay - (3) ©bodyxplorer/Pixabay - (4) ©lanur/Pixabay - (5) ©Insubria/Pixabay


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